Andrea Völker

Kunst- und Bildhistorikerin – Theorie & Praxis




Publikationen

Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit
Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 2023
hg. von Markus Bertsch und Johannes Grave
Hatje Cantz Verlag, Berlin 2023

Aufsatz gemeinsam mit Ute Haug:
"Vergessen. Neu entdeckt. Glorifiziert.
Caspar David Friedrich in der
Sammlungsgeschichte der Hamburger Kunsthalle"
S. 350–363




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Buchcover, ISBN 978-3-7757-5604-4


Die Sichtbarkeit der Idee
Zur Übertragung soziopolitischer Konzepte in Kunst und Kulturwissenschaften
hg. von Iris Wenderholm, Nereida Gyllensvärd, Robin Augenstein
De Gruyer, Berlin/Boston 2023

Aufsatz:
"Visualisierte Kunstgeschichte
Die Deutsche Jahrhundertausstellung 1906 und der Wandel musealer
Sammlungspräsentationen am Beispiel der Hamburger Kunsthalle"
S. 3–25




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Buchcover, ISBN 978–3–11–075637–1


Mary Warburg. Porträt einer Künstlerin. Leben | Werk
Bärbel Hedinger und Michael Diers mit Andrea Völker
Hirmer Verlag, München 2020

Aufsatz I:
"Mary Hertz, Alfred Lichtwark und die Gesellschaft
Hamburgischer Kunstfreunde", S. 118–125




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Aufsatz II:
"Mary Warburgs Grabmalentwürfe für die Familie Hertz
auf dem Ohlsdorfer Friedhof", S. 134–137





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Buchcover, ISBN 978-3-7774-3614-2


"Wertewandel. Zur Präsenz der Hamburger Malerei
in der Ständigen Sammlung der Hamburger Kunsthalle
von 1850 bis heute"
von Ute Haug und Andrea Völker

in: Markus Bertsch und Iris Wenderholm (Hg.): Hamburger Schule.
Das 19. Jahrhundert neu entdeckt
[Ausst.-Kat. Hamburg 2019], Petersberg 2019, S. 114–125




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Sammlung Hamburgischer Meister des 19. Jahrhunderts, 1895 © Hamburger Kunsthalle


Werktexte zu Jeanne Faust und Nina Könnemann

in: Dirk Luckow und Wolfgang Oelze (Hg.): Fuzzy Dark Sport.
Videokunst aus Hamburg,[Ausst.-Kat. Hamburg 2019], Köln 2019, S. 82f. u. 116f.




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FUZZY DARK SPOT – VIDEOKUNST AUS HAMBURG
13. April — 3. November 2019


„Die Ausstellung FUZZY DARK SPOT in der Sammlung Falckenberg der Deichtorhallen Hamburg versammelt 56 Videoarbeiten von über 30 vornehmlich Hamburger Künstler*innen von den 1970er Jahren bis heute und präsentiert in thematischen Stationen historische und aktuelle Produktionen. Die Ausstellung untersucht, wie Video in der Kunst gesellschaftliche sowie mediale Irritationen und Manipulationen interpretiert.“

Teilnehmende Künstler*innen sind John Bock, Claus Böhmler, Öyvind Fahlström, Harun Farocki, Jeanne Faust, Britta Gröne/Peter Piller, Romeo Grünfelder, Christian Jankowski, Naho Kawabe, Paul McCarthy, Vanessa Nica Mueller, Wolfgang Oelze, Nam June Paik u.v.a.

Link zur Ausstellung/ Deichtorhallen Hamburg














Katalogansicht, ISBN 978-3-86442-287-4, © Deichtorhallen Hamburg


"Jeff Wall"

in: Hubertus Gaßner und Petra Roettig (Hg.): Lost Places. Orte der Photographie,
[Ausst.-Kat. Hamburg 2012], Heidelberg 2012, S. 112




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© Hamburger Kunsthalle, Ausstellungskatalog Lost Places. Orte der Photographie.